Perfekte Füsse für den Sommer – praktischer Ratgeber für jede Frau

Der Sommer nähert sich mit grossen Schritten, und Sie haben für Ihre Füsse noch nicht gesorgt? Es ist höchste Zeit dafür! Die Rede ist hier jedoch nicht nur von der Pediküre, aber auch von professionellen Behandlungen. Überprüfen Sie, wie Sie für Ihre Füsse professionell sorgen sollten.

Podologie-Praxis

1. Fussnagelpilz und Fusspilz

Diese Hauterkrankung sollten Sie am besten in einer Podologie-Praxis behandeln. Die Bakterien vermehren sich nämlich sehr schnell. Die Präparate, die Ihnen der Arzt verschreibt, behandeln die Hauterkrankungen und bekämpfen die Bakterien, die sie ausgelöst haben. Vergessen Sie jedoch nicht, dass die Medikamente regelmässig und nach Anweisung des Arztes verwendet werden müssen.

2. Hornschwielen und Hühneraugen

Hornschwielen und Hühneraugen sind ziemlich problematisch. Obwohl die Hornschwielen nicht schmerzhaft sind, sehen sie unästhetisch aus. Und die Hühneraugen können schmerzhaft sein und sogar Gehschwierigkeiten verursachen. Für einen Podologen ist das Entfernen von solchen Hautveränderungen kein Problem, und die Behandlung ist für einen Patienten schmerzlos.

3. Eingewachsene Nägel

Die Behandlung besteht in der Anwendung von speziellen Clips, die die Nagelplatte flach machen und dadurch bewirken, dass die Nägel richtig wachsen. Diese Behandlung nivelliert auch Entzündungen und reduziert den Schmerz.

4. Rissige Fersen

Wenn Sie für die Fersen nicht richtig sorgen, entstehen dann schmerzhafte Risse und Wunden. Das betrifft vor allem diese Personen, die extrem trockene Haut an den Füssen haben und für die Füsse nicht sorgen. Eine gute Lösung sind hier spezielle Fussbäder und die professionelle Fusspflege. Wenn Sie ebenfalls Probleme mit sehr trockenen und rauen Fersen haben, beraten Sie sich dann am besten mit dem Hautarzt.

Fusspflege zu Hause

1. Entspannendes Fussbad

Die Fussbäder entspannen und machen die Haut an den Füssen weich. Sie wirken pflegend und heilend. Die Fussbäder sollte jede Person machen, die die Füsse zu Hause pflegen will und an verschiedenen Hautkrankheiten leidet. Ins Badewasser können Sie Salz oder ätherische Öle geben. Nach dem Bad müssen Sie die Haut an den Füssen gut abtrocknen.

2. Peeling

Das Peeling ist das Hauptelement der Pflege. Die abgestorbene Oberhaut können Sie mit einer Reibe oder einem Bimsstein entfernen. Sie können auch Kaffee-, Zucker- oder Salzpeeling ausprobieren, die sich für dicke Haut an den Füssen ideal eignen. Das Peeling bereitet auch die Haut auf weitere Pflegeetappen vor, verbessert den Blutkreislauf und entspannt.

3. Feuchtigkeitspflege

Die Haut an den Füssen ist für schmerzhafte Schürfwunde besonders anfällig. Sie sollten also regelmässig feuchtigkeitsspendende und einfettende Pflegeprodukte verwenden. Solche Kosmetikprodukte sollten folgende Inhaltsstoffe enthalten: Urea, Teebaumöl und Sheabutter. Diese Inhaltsstoffe machen die Haut weich und wirken erfrischend, beugen auch der Vermehrung von Bakterien vor und reduzieren die Schweissproduktion.

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